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Jazz for the eyes


Almost since the beginning of Jazz there has also been Jazzphotography, which has nearly been developed to an own kind of art.
Jazzmusicians, their surroundings and also their audience have always visually been a great attraction to many photographers. Transfering the mood, the "feeling" into pictures, feeling the moments of highest concentration, the greatest expression or the freeing relaxation − the crucial moment − are a fascinating challenge. The most important condition to master this challenge is the love for Jazz. The great italian photographer Guiseppe Pino consequently entitled one of his illustrated books "Jazz my love".
I can only agree to this.

Have fun with Jazz & Vision!

Arthur Blythe
Arthur Blythe

Arthur Blythe

Jazz für die Augen

Jazz für die Augen

 

Nahezu seit den Anfängen des Jazz gibt es auch Jazzfotografie, die sich schon fast zu einer eigenständigen Kunstform entwickelt hat.

Jazzmusiker, das Umfeld und auch das Publikum waren wohl immer schon visuell von ungeheuerem Reiz für viele Fotografen. Das Umsetzen der Stimmung, des "feelings" in Bilder, das erspüren des Moments der höchsten Konzentration, der größten Expressivität oder der befreienden Gelöstheit − der entscheidende Augenblick − sind eine faszinierende Herausforderung. Die wichtigste Voraussetzung um diese Herausforderung zu bewältigen ist die Liebe zu dieser Musik. Der großartige italienische  Fotograf Guiseppe Pino hat konsequenterweise einen seiner Bildbände "Jazz my love" genannt.

Dem kann ich mich nur anschließen.

 

Viel Spaß bei Jazz & Vision!